Jeffrey Sachs weiß so gut wie nichts über die Ukraine und Russland, und doziert trotzdem über den Krieg zwischen beiden (siehe seine Auftritte auf YouTube). Warum erwähne ich ihn dann? Weil sein Beispiel zeigt, was für eine arrogante Schicht die Intellektuellen sein können, und zwar ungeachtet dessen, dass sie ansonsten wunderbare und wichtige Arbeit erledigen. Die Intellektuellen und ihr Werk sind wunderbar, wenn sie den Bezug zur Realität nicht verlieren. Sie sind gefährlich, wenn ihnen ihre Gedankengänge wichtiger sind als die Realität. Hegel, der auf den Einwand, die Wirkllichkeit würde seinen Meinungen wiedersprechen, mit der Bemerkung "umso schlimmer für Wirklichkeit" reagierte, ist hierfür ein Vorbild. Mit einer solchen Einstellung begeben sich die Intellektuellen auf den verantwortungslosen Pfad des Denkens. Dieses böse Denken kann nachhalltig böse Realität schaffen - wie es bei Hegel der Fall war (und so bleibt, was nicht nur das unglückseelige Beispiel von Sachs belegt).
Man soll gegen den Strom schwimmen. Mit dem Strom schwimmt der Müll. (Zbigniew Herbert)
11.12.2024
06.12.2024
01.12.2024
Demonstration in Tbilisi gegen den Abbruch von EU-Beitrittsverhandlungen
Immer wenn Russland gewinnt, einigen sich Menschen dagegen und bekommen das trügerische Gefühl der Stärke. Zusammen, und oft unter Gefahr, bringen sie dann ihre Hoffnung in den Westen zum Ausdruck Im Video unten - Link - sind das die Flaggen der EU.
Und der Westen missachtet sie. Weil er kognitiv und emotional unfähig ist, die Dramatik der Lage und deren Folgen zu erkennen. Und ebenso wichtig: Er ist Verraten gewöhnt.30.11.2024
Merkels Memoiren - wird die Frau ihre Bubble verlassen?
Alles Wesentliche, was ich über Angela Merkels Erinnerungen gelesen habe, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: "Ich habe alles richtig gemacht". Wenn es tatsächlich die Hauptaussage dieser Memoiren ist, dann zeugt es davon, dass die deutsche Bundeskanzlerin nicht wusste, in welcher Welt sie lebte: der Niedergang des Westens, Russlands Krieg gegen die EU, die Herausforderung der USA durch China,die sich spaltende EU. Deutschland, das mit jedem Jahr ihrer Kanzlerschaft am Gewicht verlor. Merkel wollte aber die gute Welt von gestern haben, und sie handelte entsprechend - d.h. falsch - sowohl innen- als auch außenpolitisch. Falls ihr heute tatsächlich der Satz "Ich habe alles richtig gemacht" am wichtigsten ist - dann weiß sie immer noch nicht, in welcher Welt sie lebt. Wie die meisten ihrer Landsleute auch.
29.11.2024
Die Lehre für Deutschland, Polen und die EU könnte Milei heißen
Die Lehre für Deutschland, Polen und die EU:
21.11.2024
Sicherheit der Ukraine und Europas ist ohne westliche Bereitschaft, den Konflikt zu eskalieren, nicht möglich
Am 21.11.24 in "Tagespost" erschienen
Die Ukraine ist nicht nur mit der Perspektive dieses Verrats konfrontiert. Kyjiw steht auch der westlichen Öffentlichkeit gegenüber, die kognitiv von der Erkenntnis überfordert ist, dass das Schweigen der Waffen nur in Verbund mit Freiheit und Gerechtigkeit Frieden bedeuten kann. Deshalb findet die Idee des Scheinfriedens auf Kosten des Überfallenen immer mehr Zustimmung.
Aber Moskau hat sich nicht wegen der Krim oder Donbas, sondern mit dem mehrfach verkündeten Ziel, die Ukraine zu unterwerfen, zum eklatanten Bruch des Völkerrechts entschieden. Die Restukraine soll deshalb weder die dringend gebrauchten ausländischen Investoren anziehen noch imstande sein, Reformen durchzuführen. Schwacher Nachbar im Westen ließe Russland an die EU vorrücken, auch militärisch.
Da Kamala Harris und Joe Biden seit Beginn 2023 immer wieder versprachen, dass die USA das überfallene Land unterstützen würden, und zwar „as long as it takes“, konnte man eine Zeitlang hoffen, dass zumindest die Biden-Administration versteht, was mit diesem Krieg für Europa auf dem Spiel steht. In Realität gewährten jedoch die USA der Ukraine immer weniger Militärunterstützung, während sie ihr stets die rote Linie zeigten: Kyjiw durfte nicht mit den amerikanischen ATACMS-Raketen den Krieg auf russländisches Gebiet tragen. Dahinter stand die Angst vor dem Einsatz taktischer Nuklearwaffen in der Ukraine durch Moskau. Damit ging das Kalkül einher, dass die blutende Ukraine von sich aus nach dem „Frieden für Land“ schreien würde. Der Westen könnte dann seinen Verrat als erfolgreiche Friedensvermittlung ausgeben. Westliche Politiker werden ja nicht müde, zu wiederholen, wie wichtig ihnen das Völkerrecht ist...
Einige Wochen vor der Amtseinführung Donald Trumps ließ aber Joe Biden dennoch unerwartet die besagte rote Schranke teilweise fallen, und zwar in der Kursk-Region, wo Putin Nordkorea am Krieg beteiligen ließ.
Zwar weist alles darauf hin, dass auch Donald Trump willens ist, Ukraine gebietsmäßig zu beschneiden. Zugleich soll er aber die Stationierung von NATO-Truppen entlang der Ostgrenze der Restukraine befürworten. Bereits im Frühling 2022 schlug der stellvertretende Premier Polens Jarosław Kaczyński weise als Erster die Aufstellung der NATO-Soldaten in der Ukraine vor. Sollte Russland die sich wiederaufbauende Restukraine überfallen, würde es die westlichen Soldaten töten müssen, was den NATO-Verteidigungsfall auslöste. Das Szenario würde Kyjiw mehr Sicherheit geben als die ihm von der NATO mehrfach versprochene, aber nicht ernst gemeinte Aufnahme in das westliche Verteidigungsbündnis.
Laut Berichten will Donald Trump nicht die amerikanischen, sondern die deutschen, die polnischen, die schwedischen und anderer Europäer Truppen in die Ostukraine geschickt haben. Und die Europäer, nicht die USA, sollen dafür zahlen. Auch das wäre ein weiser Schritt. Westeuropa würde aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit austreten und endlich lernen, dass eigene Sicherheit nicht mit dem Leben der ukrainischen Soldaten, sondern mit sehr hohem eigenem Einsatz erkauft werden muss.
Spekulationen über Trumps vermeintliche Friedenspläne sind jedoch voreilig, weil nur ein geschlagener Putin in echte Verhandlungen eintreten, geschweige denn die Stationierung der NATO-Truppen im ukrainischen „Bruderland“ akzeptieren würde. Wenn also Trump die Restukraine nicht weiterhin jahrelang weichkochen will, dann muss er nicht erst am Ende, sondern zu Beginn seiner Amtszeit die Entschlossenheit zeigen, den Konflikt, wenn nötig, zu eskalieren. Er könnte zum Beispiel die von Biden gesetzten Einschränkungen des Einsatzes von ATACMS aufheben und auf Olaf Scholz in den letzten Wochen seiner Kanzlerschaft öffentlich Druck ausüben, damit dieser an die Ukraine Taurus-Raketen liefert. Putin muss wissen, dass er einen Gegenspieler bekommen hat, der vor Moskaus Drohungen nicht einknicken wird.
Sonst wird Donald Trump nicht nur zum Verräter. Er wird ähnlich so manchem EU-Politiker darüber hinaus zum Verlierer, dem jeder Krimineller, jeder Putin überlegen ist.
13.11.2024
Amerikanische Raketenabwehr-Anlage in polnischem Redzikowo
Heute wurde im pommerschen Redzikowo feierlich eine amerikanische Raketenabwehrbasis eröffnet.
Bei der Eröffnung war u.a. der frühere und heutige Außenminister Radek Sikorski anwesend, der in einer früheren Tusk-Regierung zusammen mit seinem Chef den Bau dieser US-Anlage gegen den Staatspräsidenten Lech Kaczynski torpedierte. Damals. unter Angela Merkel (das ist buchstäblich zu verstehen), führte Tusk eine Wende polnischer Außenpolitik durch, und zwar hin zur engen Zusammenarbeit mit "Russland, so wie es ist" (Zitiat Tusk).
Die Anwesenheit Sikorskis bei der Feierlichkeit und die Art, wie sie in polnischen Medien kommentiert wird (d.h. ohne des Außenministers 180-Prozent-Wende in dieser Frage zu erwähnen), zeugt als eines der unzähligen Beispiele davon, dass Polen ein Land ist, in dem Lüge, selbst über die neueste Vergangenheit, nicht nur verbreitet ist, sondern herrscht.
06.11.2024
Europa kann von Donald Trumps Sieg nicht profitieren
Alle in Europa, die den notwendgen Wandel nicht haben wollen, sind nach dem Sieg von Donald Trump unglücklich. Sie haben sich ihr Unglück redlich verdient - wegen ihrer Dummheit oder ihrer Selbstgefälligkeit oder ihres parasitären Lebensstils.
Hoffentlich wird jetzt Europa vom neuen amerikansichen Präsidenten zum Notwendigen gedrängt: viel mehr Geld für Sicherheit und viel weniger Geld für Soziales ausgeben, viel mehr Arbeiten und Kinder bekommen statt Urlaub zu machen. Das kann nur mit weniger Lüge und mehr Demokratie im öffentlichen Leben erreicht werden. Opportunistische Parteien mögen stark zusammenschrumpfen bzw. verschwinden, die Europäische Union muss demokratisiert werden.Es gibt aber zwei traurige Sachen. Erstens wird die AfD den Sieg von Trump positiv sehen. Und keine konservative Erneuerungsgruppierung in Europa ist so sozialistisch und putinistisch und deshalb reaktionär, dazu noch so wenig gescheit und deshalb so gefährlich wie die AfD.
04.11.2024
Radek S. hetzt gegen Ukraine und Russland
Radek Sikorski will polnischer Präsident werden. Deshalb spielt er als Außenminister die (in der Tat widerliche) Absage der Ukraine hoch, nach den in Löchern verscharrten Leichen der Polen , die während des Wolhynien-Galizien-Massakers 1943-44 abgeschlachtet wroden sind, zu suchen. Aus dem gleichen Grund schloss er das Konsulat der Russländischen Föderation in Posen. Er spielt also mit den historisch bedingten Emotionen seines Volkes, um sich als Polens Verteidiger auszugeben. Nur gegen die Deutschen geht er nicht vor, weil er vom Springer - vom größten Nachrichtenportal in Polen (onet.pl) - als künftiger Präsident aufgebaut wird.
Dabei war er Architekt der Öffnung auf Russland (seit 2007) und Versager in Sachen der echten polnisch-ukrainischen Versöhnung, als er in der ersten Regierung Tusk Außenminister war.
31.10.2024
Zelenski greift Polen an
Zelenski kritisiert laut Polen, weil dieses russländische Raketen über dem ukrainischen Territorium nicht abschießen will. Die frühere Warschauer Regierung und Präsident Duda hätten diesen Schritt vielleicht ernsthaft in Betracht gezogen. Aber alle in Polen wissen, dass sich Zelenski bereits Anfang 2023 von Warschau abwandte - Richtung Berlin und Paris -, weil es ihm aus irgendwelchem Grund vorkam, dass sein Land und er selbst bereits in der ersten Liga der Weltpolitik spielten und sich deshalb nicht mehr mit Partnern mit den gleichen strategischen Interessen abstimmen müssten. Und die ukrainischen Intellektuellen hofften auf die Machtübernahme durch die prodeutschen und "proeuropäischen" Kräfte in Polen - durch die PO also, weil sie ebenso wie die PO-Wähler in Polen, darunter der Großteil der polnischen Inteligencja, unfähig sind, über den Westen in Interessenkategorien zu denken.
Trotz seiner verheerenden Regierungsbilanz hat Tusk in dieser einen Sache Recht: Polen kann russländische Raketen selbstverständlich nur dann abschießen, wenn das die Entscheidung aller NATO-Länder sein wird. Polen kann seine in Jahrzehnten schwer erarbeitete und erkämpfe Sicherheitslage, die tausend Mal besser als jene von Belarus und der Ukraine, besser sogar als die des NATO-Mitglieds Estland, ist, nicht aufs Spiel setzen. Zumal Zelenski im gleichem Maß als vertrauenswürdiger Partner Warschaus gesehen werden muss wie Scholz oder Macron.24.10.2024
Über historische Wahl in Georgien im Deutschlandfunk
Gestern früh im Deutschlandfunk ein Bericht von Florian Kellermann aus Georgien, wo am Samstag Parlamentswahlen abgehalten werden. Diese Wahlen werden darüber entscheiden, ob Georgien einen noch stärker prorussländischen Kurs einschlägt, was sowohl die Opfer des Verteidigungskrieges, den das Land 2008 gegen Russland geführt hat, verhöhnen als auch die mutigen und erfolgreichen georgischen Reformen dieses Jahrtausends zumindest teilweise zunichte machen würde. Das heute von einem mit Moskau verbundenen Oligarchen Bidsina Ivanishvilli de facto regierte Georgien unterstützt die Ukraine nicht und droht sich nach dem Sieg seiner Partei "Georgischer Traum" ganz vom Westen abzuwenden. Die von Berlin im Jahre 2008 blockierte Perspektive des NATO-Beitritts des Landes sowie die künftige EU-Mitgliedschaft Georgiens würden auf unbestimmte Zeit zu utopischen Ideen werden
Das alles vermittelte Herr Kellermann in seinem Vor-Wahlen-Bericht den Zuhörern in Deutschland nicht, sondern er interviewte stattdessen eine russiändische Frau, die mit ihrer ebenso aus Russland stammenden Partnerin in Tbilisi lebt und nach dem Sieg von "Georgischer Traum" negative Folgen für die "LGBT-Community" fürchtet.
Wenn dieser Bericht über das in Deutschland unbekannte und extrem selten präsente Land nicht so schädlich wäre, müsste man nach meinem Mentor Winfried Steffani wiederholen: "Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen".
18.10.2024
Rudi Dutschke heute
Was vor mehr als einem halben Jahrhundert der solide, professionelle Journalismus als gefährliche MInderheitsutopie problemlos entlarven konnte, ist heute der vom allgegenwärtigen Scheinjournalismus beförderte Mainstream der deutschen Parteien - wenngleich unter anderen ideologischen Vorzeichen (dennoch mit "Arbeitern und Arbeiterinnen"). Es ist aber dümmer als die Meinungen von Rudi Dutschke, der zumindest Bücher gelesen hatte und präzise formulieren konnte. Der heutige Mainstream hat(te?) Greta Thunberg. Sogar die Bundeskanzlerin war auf ihrer Seite. Wie die Masse der Bevölkerung.
Was ist gefährlicher?
Friedrich Merz denkt!
Endlich eine klare Stimme aus der verdorbenen, für den Krieg um die Ukraine mitverantwortlichen CDU:
Ein Interview mit meiner Wenigkeit für TAGESSPIEGEL über Tusks Pläne, gegen die polnische Verfassung das Asylrecht auszusetzen.
09.10.2024
Aus der Reihe "Demokratie" in Polen unter der proeuropäischen und prodeutschen Regierung Tusk.
Deutsche Enttäuschung über Tusk
„Die polnischen Behörden erfuhren am Vorabend aus deutschen Medien über die Einführung der Kontrollen an den deutschen Grenzen. Dies allein zeigt die Risiken für den Schengen-Raum. >Es war einfach ein Zeichen der Arroganz<", sagte Bartłomiej Sienkiewicz, Europaabgeordneter der Bürgerkoalition (PO - die Partei Donald Tusks), während der Debatte über die Wiedereinführung der Grenzkontrollen in Deutschland..
Trump ist klüger als die deutschen Regierungen
Trump hat schon Recht, wenn er sagt, dass mit ihm als Präsidenten Russland die Ukraine niemals angegriffen hätte. Denn er blockierte Deutschlands egoistische Russland-Politik. Er prangerte das deutsche sicherheitspolitsiche Parasitentum an und - was noch wichtiger war - belegte Nordstream 2 mit wirksamen Sanktionen.
20.07.2024
17.07.2024
05.07.2024
FRIEDEN NACH DEM KRIEG UM DIE UKRAINE
Auf Telegram bei Gordon - einem berühmten ukrainsichen Journalisten in freien Internet-Medien - ein glaubwürdig aussehendes Dokument veröffentlicht, das russländische Bedingungen für den Frieden in der Ukraine enthält: Räumung der russsländisch okkupierten Gebiete im Süden der Ukraine und die Akzeptanz der russländischen Herrschaft in deren Osten. Krim zu Russland mit der Garantie von Versorgung mit Wasser durch die Ukraine. Eine überschaubare ukrainische Armee dürfte exsiteren. Das Dokument zeugt von Schwäche Russlands, das bereit wäre, auf einen - aus seiner Sicht - territorialen Kompromiss einzugehen. AM WICHTIGSTEN ABER IST DIE ZENTRALE FRAGE: Die Ukraine dürfte nicht in die NATO.
26.06.2024
21.06.2024
20.06.2024
18.06.2024
Auch im Fußball geht der Westen langsam unter
Fussball. Die westlichen Clubs sind besser als die im Osten. Denn sie haben das Geld. Das haben sie, weil sie nach dem Zweiten Weltkrieg keinen Kommunismus. sondern Marktwirtschaft gehabt haben.Insofern haben sie ein Zeit-Vorteil von einem halben Jahrhundert. Es wird zumindest ähnlich lange dauern, bis die Osteuropäer gute Liga-Mannschaften und Nationalmnnschaften haben. Leicht ist es nicht, weil die westlichen Clubs im Osten Europas (aber auch sonst wo) "Blut absaugen". Die Westler werden denooch immer schwächer. Sie haben nur den - in der Kommunismus-Zeit ohne Konkurrenzdruck erwirtschafteten - Geldvorssprung. Nothing more. Das Geld kommt also aus dem Westen. Der Geist kommt aber aus dem Osten. Geist ist wichtiger als Geld
17.06.2024
Wikipedia ist gefährlich
Wikipedia können nur diejenigen sinnvoll nutzen, die Daten zu einem Thema brauchen, in dem sie sich zumindest ein bisschen auskennen.
13.06.2024
07.06.2024
Kanal Zero
Donald Tusk und seine Verbündete lügen unentwegt - wie in Polen zuvor nur die Kommunisten. Jahrelang konnte Tusk darauf setzen, dass Medien in Polen, speziell die ausländischen (aber keineswegs ausschließlich diese), die eine journalistische Katastrophe darstellen, seine Lügen als Wahrheit ausgeben werden. Er konnte zudem immer darauf setzen, dass deutsche Polen-Journalisten ihn als einen Polen befreienden Helden darstellen werden, worauf sich die Medien in Polen stolz berufen werden. So ein Mist stellt die polnische Medienlandschaft dar und so ein Mist ist der Großteil des polnischen Journalismus...